Fußspuren im Schnee bei blauem Himmel

Pure Acht­sam­keit!

Wer kennt es nicht? Die­ses wun­der­bar erha­be­ne Gefühl, als ers­tes eine zuge­schnei­te Flä­che zu betre­ten. Sei­ne eige­nen Fuß­spu­ren im Schnee zu sehen und zu hin­ter­las­sen.

Der All­tag mit sei­nen Ver­pflich­tun­gen und Rou­ti­nen lässt uns oft viel zu wenig Zeit für Neu­es. Dabei tut es immer wie­der gut, neue Wege zu gehen. Neue Din­ge zu erler­nen. Sich neu­en Mög­lich­kei­ten zu stel­len. An neu­en Her­aus­for­de­run­gen wächst man, das Selbst­wert­ge­fühl wird gestei­gert und das Wohl­be­fin­den steigt. Auch Kri­sen kön­nen immer der Anfang für etwas Neu­es sein. Man selbst sieht es viel­leicht nicht, wenn man gera­de in der Kri­se steckt. Aber rück­bli­ckend erkennt man oft, wie sich etwas lang­fris­tig durch eine Kri­se zum Posi­ti­ven ver­än­dert hat. Das soll­te man sich in dunk­len Zei­ten immer wie­der vor Augen hal­ten.

Was sagt eine Freun­din immer ger­ne: Ver­ste­hen kann man das Leben rück­wärts; leben muss man es aber vor­wärts.
(Nach Søren Kie­re­gaard)

Tei­len Sie die­sen Bei­trag: