Ja, ich biete auch Coaching-Einheiten a 50 Minuten für 90 Euro an.
Im Regelfall lohnt es sich aber, mit einem Impuls-Coaching zu starten und längerfristig am Ball zu bleiben – je nach Thema, welches bearbeitet werden soll. Auch zur Überwindung des „inneren Schweinhundes“ ist ein längerfristiges Coaching-Paket von Vorteil. Für kurzfristige Hilfestellungen sind aber auch einzelne Coaching-Einheiten immer wieder eine gute Lösung.
Ja, ich biete auch Paarberatungen oder Coaching für Gruppen an. Da es bei Paar- und Gruppenberatungen immer darum geht, mehrere Personen „unter einen Hut zu bekommen“, erstellen wir gemeinsam ein individuelles Coaching-Paket, dass auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. Nehmen Sie gerne mit mir Kontakt auf und schildern Sie mir Ihr Anliegen.
Nein. Ihre persönlichen Daten sowie die Inhalte der Gespräche unterliegen der Schweigepflicht und werden nicht an Dritte weitergegeben.
Nein. Eine Psychotherapie richtet sich an Menschen, die krank sind und einem starken Leidensdruck ausgesetzt. Es geht um die Bearbeitung von tiefergehenden psychischen Schwierigkeiten, die oftmals auch weiter zurückliegen.
Demgegenüber richtet sich das Coaching an gesunde Menschen, die sich in einer kritischen Lebensphase befinden oder sich einer persönlichen Herausforderung stellen. Ein Coach kann Sie dabei in vielen Bereichen unterstützen: von der Selbstfindung über grundsätzliche Fragen zur Lebensplanung, Probleme in Partnerschaft und Familie bis hin zur Trauerbegleitung. Und natürlich im Job.
Da die Wartezeit für eine Psychotherapie mitunter sehr lange sein kann, ist es für manche Hilfesuchenden eine gute Übergangslösung, sich erstmal einem Coach oder psychologischen Berater anzuvertrauen, bis ein Platz bei einem Psychotherapeuten frei ist. Hierfür stehe ich jederzeit zur Verfügung. Eine Psychotherapie ersetzen diese Gespräche jedoch nicht. Aber oftmals können bereits Problematiken aus dem Bereich der Lebensberatung gelöst werden.
Coaching ist für Jeden etwas. Wichtigste Grundvoraussetzung ist Ihr Wunsch nach Veränderung!
Ist eine berufliche Veranlassung der Grund für das Coaching, können Privatpersonen, die Kosten der Beratung als Werbungskosten in der Einkommensteuererklärung angeben. Ob diese berufliche Voraussetzung im Einzelfall erfüllt ist, können Sie bei Ihrem Finanzamt oder beim Steuerberater erfahren.
Ja, wenn Ihr Arbeitgeber Coaching für Mitarbeiter fördert und finanziert. Wenn ich Sie als Coach unterstützen soll, fragen Sie bei Ihrer Personalabteilung nach, ob Sie mich als Beraterin buchen können – Ihre Wünsche sollten bei diesen persönlichen Anliegen an erster Stelle stehen.
Die Chemie muss stimmen. Das ist das wichtigste Kriterium für die Wahl des für Sie passenden Coaches. Nur wenn man einen guten Draht zueinander hat, öffnet man sich und läßt sich auf den Austausch ein.
Nein. Als Coach kombiniere ich individuell die unterschiedlichsten psychologischen Methoden – immer gepaart mit einer großen Portion gesunden Menschenverstand. Ich schätze jedoch sehr das lösungsorientierte Kurzzeitcoaching, mit dem schnell positive Ergebnisse erzielt werden können.
Im Regelfall übernehmen die Krankenkassen die Kosten nicht.
Es ergeben sich aber auch Vorteile durch die private Abrechnung: Da eine Antragstellung nicht nötig ist, kann eine schnelle Terminvergabe erfolgen. Des Weiteren erfolgt aufgrund der Schweigepflicht und der direkten Abrechnung keine Information über die Inanspruchnahme eines Coachings z.B. an Versicherungen, Behörden oder Arbeitgeber.
Sie haben noch Fragen?
Kontaktieren Sie mich gern!
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