Foto eines Oldenburger Sees im Schnee - die Sonne scheint durch die Bäume

Täglich müs­sen Auf­ga­ben erle­digt wer­den und die eige­nen Wün­sche und Bedürf­nis­se müs­sen war­ten. Ich habe mich frü­her oft erwischt, dass ich mir gesagt habe, „wenn ich alles ande­re erle­digt habe, dann kann ich mir Zeit für mich neh­men“. Aber all­zu oft ist es so gekom­men, dass ich die­sen Punkt im All­tag nicht erreicht habe und die Erfül­lung mei­ner Bedürf­nis­se in wei­te Fer­ne gerückt ist. Irgend­was ist doch immer!

Dabei ist die Balan­ce von Ver­pflich­tun­gen und den eige­nen Bedürf­nis­sen so wich­tig. Heu­te haben mei­ne Bedürf­nis­se die glei­che Prio­ri­tät wie die Ver­pflich­tun­gen des Berufs­le­bens und des All­tags. Ich neh­me mich und mei­ne Bedürf­nis­se wich­tig. Ich ver­su­che oft z.B. einen Spa­zier­gang und damit eine klei­ne Aus­zeit für mich ein­zu­pla­nen. Das lässt mich mor­gens, mit­tags oder abends Kraft tan­ken und ent­span­nen. Es macht den Kopf frei und lässt mich moti­vier­ter und tat­kräf­tig mei­ne Auf­ga­ben erle­di­gen.

Neben­ste­hen­des Foto ist auf einem 20-Minu­ten-Aus­zeit-Spa­zier­gang ent­stan­den.

Es ist völ­lig in Ord­nung,
DICH an die Spit­ze dei­ner To-Do-Lis­te zu set­zen!

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