Computergrafik des Corona-Virus

Ich habe gera­de wie­der mal mit dem Ord­nungs­amt Olden­burg tele­fo­niert, um den aktu­el­len, coro­nabe­ding­ten Stand der Bedin­gun­gen für Coa­ching und Bera­tung zu erfra­gen. Stand heu­te, dür­fen Coachs und Bera­ter in Olden­burg nur auf­su­chend arbei­ten. Das bedeu­tet, dass ich kei­nen Kli­en­ten in mei­nen Räum­lich­kei­ten emp­fan­gen darf, ich die Kli­en­ten aber in ihren Räum­lich­kei­ten auf­su­chen darf. Alter­na­tiv besteht die Mög­lich­keit, das Coa­ching am Tele­fon oder mit­tels Video­kon­fe­renz abzu­hal­ten oder bei einem Spa­zier­gang in der frei­en Natur. Wo ein Wil­le ist, da ist auch ein Weg!

Nach die­ser Aus­kunft wur­de ich aber direkt gebe­ten, mich nächs­te Woche wie­der zu mel­den, da dann eine neue Ver­ord­nung vor­lie­gen soll und man sich bemüht hat, dass die Ein­schrän­kung des „auf­su­chend arbei­tens“ her­aus­ge­nom­men wird.

Jetzt heißt es Dau­men und drü­cken und dar­auf hof­fen, dass ich Sie ab nächs­te Woche wie­der in mei­nen Räum­lich­kei­ten zum Coa­ching begrü­ßen darf!

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